Meine Philosophie

Meine Philosophie der Hundeerziehung

Nachhaltige Hundeerziehung

Meine Herangehensweise baut auf einem wohlwollenden Verständnis von Mensch und Hund auf. Mir ist es wichtig, die Bedürfnisse des Menschen wahr und ernst zu nehmen und in den Einklang mit dem Hund zu bringen, der an dessen Seite ist. 

Besonders wichtig ist mir, nicht in Methoden zu denken sondern ein allumfassendes Bild zu kreieren, damit der Alltag meiner Kund*innen leichter und positiver wird. 


Das bedeutet aber auch, den Hund als Individuum wahrzunehmen und nicht strikt in Theorien zu pressen. Ich vertrete die Kombination aus Wissenschaft und fördere das Bauchgefühl, denn dies muss sich nicht ausschließen und das eine geht nicht ohne das andere. 


Ich distanziere mich ganz klar davon, den Hund als reine Reiz-Reaktions-Maschine zu sehen und spreche mich deutlich dafür aus, alle Aspekte der Lerntheorie zu betrachten und zielgerichtet einzusetzen.

Ebenso wenig findet man bei mir Maßnahmen aus dem Bereich Starkzwang oder Methoden, die bewusst Schmerzen beim Hund verursachen.


Mein Ziel ist es, Verständnis für den Hund zu vermitteln und ihm mit Wohlwollen, Fairness und Klarheit entgegenzutreten.

Leinenführigkeit und Orientierung
Hund Symbol

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"Sitz, Platz, Fuß können sie alle.


Nie gelernt haben Sie sich angepasst in unsere Welt zu verhalten
."

- Michael Grewe

Viele Menschen glauben, das Wichtigste, das der Hund in der ersten Zeit lernen müsste, sei das typische Sitz, Platz, an der Leine laufen und der Rückruf. Ohne Frage, das sind Dinge, die ich auch im Training erarbeite. Aber es ist ein Trugschluss, dies mache einen gut erzogen Hund aus.


Ein gut erzogener Hund ist orientiert an seinem Menschen, kennt die höflichen Formen der Annäherung, verfügt über Impulskontrolle und Frustrationstoleranz, ohne dass man ihm vorher ein Kommando geben musste. Genauso muss ich dem Hund sagen können, dass Dinge tabu sind.




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